Glykol-, Milch- oder Fruchtsäuren gehören zu den mildesten Wirkstoffen und kommen bei diesen leichten Peelings zum Einsatz.
Egal, ob für die reife Haut, bei ersten Fältchen, fahlem Teint oder junger, unreiner Haut – ich stimm die Peelings individuell auf die Hautpflegebedürfnisse meiner Kundinnen und Kunden ab.
Wie wirken Fruchtsäure & Co als Peeling?
Das Fruchtsäurepeeling trägt die oberen Teile der Hautschicht ab und regt die Kollagenbildung in tieferen Hautschichten an. Außerdem hemmt es „Aknebakterien“.
Aufgrund dieser Eigenschaften kann es feine Falten mindern, Pigmentunregelmäßigkeiten ausgleichen, Poren verfeinern und Hautunreinheiten verbessern. Es führt zu einem
gleichmäßigen und gepflegteren Hautbild. Typischerweise wird Gesicht und Dekolleté behandelt. Der Wirkstoff dringt so entweder nur oberflächlich, mitteltief oder tiefer in die
Hautschichten ein. Mittels der im Peeling enthaltenen Fruchtsäure wird die oberste Hornschicht der Haut sanft abgetragen. Abgestorbene Hautschüppchen werden entfernt
und die Kollagenbildung angeregt.
Die Stärke der Wirkung hängt ab von:
· Konzentration der Fruchtsäure
· pH-Wert der Produkte
· Einwirkzeit
Fruchtsäurepeelings lassen Entzündungen der Haut abheilen, Mitesser verschwinden, verfeinern Poren und mildern sogar Pigmentflecken und Fältchen. Das Ergebnis des
Fruchtsäurepeelings ist eine weiche, ebenmäßige Haut. Das Gesicht wirkt deutlich frischer und strahlender.
Infos zur Behandlung
Ich empfehle diese Anwendung als Kur 4-6 Mal in Abständen von 2 Wochen.